In unserer Praxis betrachten und behandeln wir Patienten ganzheitlich – als Einheit von Körper, Geist und Seele. Deshalb steht neben bewährten Diagnoseverfahren ein einfühlsames Patientengespräch vor dem Beginn einer jeden Therapie. Zu unseren Leistungen in Bereich der alternativmedizinischen Therapien zählen:
Naturheilkunde bezeichnet ein Spektrum verschiedener Methoden und Therapien mit natürlichen Mitteln, welche die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren.
Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie. Das von Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts begründete Heilverfahren stellt ein eigenständiges medizinisches System dar. Dieses besagt, dass diejenige Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, diese Symptome bei einem kranken Menschen heilen kann.
Der Homöopathie liegt das Ähnlichkeitsgesetz zugrunde: "Similia similibus curentur" - "Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt".
Akupunktur ist ein 3000 Jahre altes, chinesisches Heilverfahren und bezeichnet die Behandlung mit hauchdünnen Nadeln an bestimmten Reflexpunkten.
Anhand einer chinesischen Diagnose und unter Berücksichtigung bestimmter Oberflächenauffälligkeiten an Ihrem Körper (Reflexzonen) wird die Punktkombination individuell ausgewählt. Bei der Behandlung wenden wir eine spezielle Nadeltechnik an.
Moxibustion wirkt nach dem gleichen Prinzip wie die Akupunktur. Während der Behandlung werden kleine Kegel auf der Haut oder den Akupunkturnadeln angezündet und abgebrannt. Sie regen den Energiefluss an und wirken gegen so genannte“ kalte Zustände“.
Die SANUM-THERAPIE ist eine ganzheitliche, naturheilkundlich orientierte Arzneimitteltherapie. Das Ziel der SANUM-Therapie ist, über das Schaffen eines gesunden Milieus aus Lebensumständen, Ernährung, Umfeld und Lebensweise, u.a. die Regulationsfähigkeit des zu Körpers verbessern.
Das Schröpfen gehört zu den ausleitenden Heilverfahren, aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautfettgewebe. Ziel ist, Schmerzen zu lindern und Stauungen zu lösen.
Bereits in der Antike wussten die Menschen um die Heilkraft von Magneten. Seither beschäftigten sich zahlreiche Gelehrte, unter Ihnen Hippokrates, mit dem Thema.
Vor 65 Jahren beschrieb der Biophysiker Georges Lakhovsky, dass Zellschwingungen aus dem Rhythmus geraten können: Der Körper des Menschen ist eine Antenne für Umweltreize. Seine Zellen empfangen und senden permanent Wellen verschiedener Frequenzen. Dauert der Zustand längere Zeit an, können Krankheiten entstehen.
Während der Magnetresonanztherapie wirken Magnetfelder direkt auf die geschwächten oder gestörten Körperzellen. Die Zellenergie wird angehoben. Zellstoffwechsel und Immunzellen werden aktiviert und die Durchblutung gesteigert.
Magnetfelder forcieren die Regeneration, den allgemeinen Leistungs- und Energieaufbau, fördern die Entspannung, den Schlaf und den Stressabbau. Unterstützend kann die Magnettherapie als schmerzlindernde Behandlung von Verschleißerscheinungen sowie zur Förderung von Wundheilprozessen eingesetzt werden.
Die Neuraltherapie besteht aus Injektionen mit einem Lokalbetäubungsmittel, meist Procain oder Bupivacain, an bestimmte Reflexpunkte. Hierdurch können positive Effekte auf das darunter gelegene Gewebe beziehungsweise über Reflexbögen auch auf bestimmte Organe bewerkstelligt werden.
Zudem kann die Injektion direkt an bestimmte Schmerzareale, etwa die sogenannte Facettenblockade an der Wirbelsäule erfolgen, was bei Wiederholung zu einer Entstörung von Rückenschmerzen führt. Darüber hinaus können bestimmte Nervengeflechte, beispielsweise wie bei der Caudal-Blockade, kurzfristig ausgeschaltet oder auch sogenannte “Störfelder” beseitigt werden, indem man Narben unterspritzt.
